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einen winzigen Tipp kann ich aus eigener Erfahrung geben: Du solltest die Möglichkeit immer anbieten, die "Antwort-Skala" breit zu halten. Also bitte den Bestimmer nicht erzwingen A oder B oder C zu wählen. Das trifft hier natürlich deine Umsetzung der Tibialbestachelung ('Wiehlefomular'), die ich gerade gesehen habe.
... du hast etwas Hals über Kopf angefangen. Damit ist es dein Projekt und man hat nicht mehr die Möglichkeit grundlegend mitzugestalten
Das schreckt sicherlich einige ab.
Ich wollte aber ein interaktives BestSys nach morphologischen Merkmalen für alle Gattungen Europas bauen.
Alle Arten Deutschlands ist ein ganz schöner Batzen.
Und ich bezweifle, dass die vorgesehenen „nongenitalen“ Merkmale da eine ausreichende Differenzierung zulassen.
... Deshalb bestimmen wir ja genital.
Michael hat angesichts meines diesen Versuchs lediglich angemerkt, dass er sowas auch mal probiert hatte, dies aber in seinen Augen nichts taugte (näheres über seinen Versuch sagte er nicht.
Zitat von: Kevin Pfeiffer am 2012-01-05 15:17:51einen winzigen Tipp kann ich aus eigener Erfahrung geben: Du solltest die Möglichkeit immer anbieten, die "Antwort-Skala" breit zu halten. Also bitte den Bestimmer nicht erzwingen A oder B oder C zu wählen. Das trifft hier natürlich deine Umsetzung der Tibialbestachelung ('Wiehlefomular'), die ich gerade gesehen habe.Ich verstehe möglicherweise nicht, was Du meinst.Es gibt nur zwei Typen Fragen:a) Merkmal vorhanden: ja|neinb) Merkmal-Auswahl zwischen: Merkmal a|Merkmal b|Merkmal ... bei flexibler Merkmalanzahl
Vor allem dort liegt der Löwenanteil der Arbeit an so einem System, und ich sehe nicht, wie man diese Arbeit leisten kann, wenn man nicht Vollzeit und ohne Zugriff auf eine halbwegs vollständige Sammlung daran arbeiten kann. Wenn ich nur die wichtigsten paar Arten vollständig erfassen kann und die meisten Arten nur mit sehr unvollständigen Daten vorliegen, dann ist das System in der Praxis leider nutzlos.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Stunden in den Linyphiidenschlüssel geflossen sind, und das ist nur eine Familie. Das auf alle Familien aufzuweiten ist ein Riesenfass, dass du da aufmachen willst.
Martin, hast Du schon mit den Linyphiiden-Schlüssel gearbeitet? Das möchte ich empfehlen.
Mit der Tibialbestachelung, z.B., ist es manchmal der Fall, dass der Bestimmer welche übersieht, oder einige halt fehlen. In deiner Umsetzung darf man sich für nur eine Möglichkeit entscheiden.
In dem System von Anna Stäubli entscheidet der Bestimmer selber welche Antworten (z.B. welche Kombinationen von Bestachelung -- "character states") berücksicht sein sollten, und kann dadurch die "Bandbreite" (die Anzahl von möglichen Treffer) mitsteuern.
Was soll mir dieser Hinweis sagen? Bei meinem System ist es genauso, wie ich bereits mehrfach schrieb.
Ich finde das System bereits nützlich, wenn man mit den drei Kriterien Prosomaform, Sulci und Prosomabehaarung arbeitet. Mein Ziel ist nicht, bis zur konkreten Art zu bestimmen. Auch wenn man es damit bei vielen Arten vielleich könnte; insbesondere, wenn man den vernetzten Ansatz verfolgt.
Die Frage für mich ist da, wie denn die Datenbasis zustandekommt, wenn man nicht von konkreten Arten ausgeht?[...]Meiner Meinung nach ist so ein System nur sinnvoll, wenn es die Merkmale von konkreten Arten enthält. Und ist die Treffermenge auch zwangsläufig konkrete Arten.
Das technische Konzept scheint simpel und Clever zu sein. Ich kann allerdings nicht abschätzen, was dieser anfängliche Vorteil später, in der Einpflege/Korrektur und Performance für Konsequenzen haben wird.
Die Einpflege der Daten sollte – ähnlich wie im Wiki – von allen „so nebenbei“ gemacht werden können. Dafür muss es simpel zu bedienen sein und Fehlerresistent.
Muss es eine Unterscheidung zwischen boolschen und anderen Merkmalen geben?
http://In manchen Fällen sind evtl. auch mehrere Beispielbilder nötig (z.B. wenn es um Muster geht).
Es muss möglich sein, mehrere Ausprägungen eines Merkmals anzugeben.
... genauso wie es nicht nötig wäre, überhaupt ein Bild zu zeigen.
Warum baust du eigentlich einen Linyphiiden-Schlüssel nach, wenn es diesen schon (ausgesprochen gut umgesetzt) gibt?
Ok, ich hatte bis jetzt gedacht, die Linyphiiden seien nur ein Testobjekt und du würdest das noch ausweiten auf alle Familien
Nun halte ich es aber immer noch für ungünstig, das noch einmal aufzubauen. Anna Sträubli hat sich mit Sicherheit sehr viele Gedanken und Arbeit gemacht.
Ich möchte aber Anna auch nicht sagen, wie sie ihren Schlüssel zu bauen hat.
Der Vorteil der Beschränkung auf Gattungen ist, dass wir 1. nicht so eine große Datenbasis erzeugen müssen (wie viele Gattungen gibt es in Europa? 500?), 2. mit den Merkmalen nicht so sehr ins Detail gehen können/müssen und 3. deshalb die User nicht überfordert werden und zu einem überschaubaren Ergebnis kommen.
1. Lyniphiiden bis zur Art zu bestimmen ist (auf die meisten Arten bezogen) nichts für Anfänger.
2. Ich habe mit Annas Schlüssel schon Linyphiiden bestimmt, von denen ich nur ein Foto und eine Größenangabe vom Finder im Forum gesehen habe. Wiehle-Bestachelung war meist gut zu erkennen und andere Merkmale (Kopfform, Augenstellung usw.) auch.
Das freut mich für Dich. Ich habe hier noch vollreife Linyphiidae aus Schleswig-Holstein liegen, wo ich partout nicht weiter komme. Selbst wenn Annas Schlüssel den Pool auf 20 Arten eingrenzt, ist das Tier nicht dabei.
Hast Du Kontakt mit Anna darüber aufgenommen?
An einer Diskussion darüber, dass ich lieber Annas Schlüssel benutzen und verbessern sollte, werde ich mich nicht weiter beteiligen.
Und ich habe immer noch das Gefühl, dass Du z.B. die Bedeutung von dieser These noch nicht so richtig begriffen hast: "Es muss möglich sein, mehrere Ausprägungen eines Merkmals [gleichzeitig] anzugeben."
... natürlich hat eine Art nur entweder die eine oder die andere Wiehle-Formel. Aber manchmal gibt es Unsicherheiten auf Seiten des Users oder Variabilität auf Seiten der Art. Z.B. bei der Körperlänge bzw. Prosomalänge. Da bin ich an Annas Schlüssel schon häufiger verzweifelt [...]
Anna sagte mir zu diesem Problem, dass man (wenn man die Art nicht gleich findet) einfach mal eine Größenklasse darüber und darunter mit in die Auswahl nehmen sollte.
Ähnliche Unsicherheiten kann ich mir auch bei Palpenmorphologien vorstellen, wenn nicht ganz klar zu entscheiden ist, ob der nun röhrenförmig oder irgend was anderes ist.
Mit „bis zur Art bestimmen†meine ich, dass du Arten einpflegst in des System und nicht etwa Gattungen oder Familien. Ich weiß natürlich, dass am Ende in den wenigsten Fällen sofort eine Art übrig bleibt.
*SHOW ~ Grass Genera - item descriptions.*ITEM DESCRIPTIONS# \i{}Agrostis\i0{} <L.>/1<\i{}Agraulus\i0{} P. Beauv., \i{}Agrestis\i0{} Bub., \i{}Anomalotis\i0{}Steud., \i{}Bromidium\i0{} Nees, \i{}Candollea\i0{} Steud.,\i{}Chaetotropis\i0{} Kunth, \i{}Decandolea\i0{} Batard, \i{}Didymochaeta\i0{}Steud., \i{}Lachnagrostis\i0{} Trin., \i{}Neoschischkinia\i0{} Tsvelev,\i{}Notonema\i0{} Raf., \i{}Pentatherum\i0{} Nabelek, \i{}Podagrostis\i0{}(Griseb.) Scribn., \i{}Senisetum\i0{} Koidz., \i{}Trichodium\i0{} Michaux,\i{}Vilfa\i0{} Adans.> 2,1/2 3<mostly>,(3-)5-100 4,2 5,2 6,2 7,1 8,0.2-10 11,112,2 13,5 14,1/2<e.g., \i{}Bromidium\i0{}> 15,2 16,2 18,- 19,2 26,0.8-4 27,128,1 30,1/2 31,1<the hairs less than 0.5 mm long>/2 33,2 34,2 35,2 36,2 37,1/238,1 39,1 44,1 45,1-2<usually truncate or emarginate, sometimes toothed viaexcurrent veins> 47,1/2/3 48<when present,>,1/3<\i{}Bromidium\i0{}>/5<rarely>49,2 50,2 51,1-2/3<<2%> rarely> 52,2 53,2 54,3-5 55<nearly always>,1 56,1/2/357,1 58,2 59,2 60,3 61,1 62,2 63,1 64,1 66,1 68,2 70,1 73,1/2 74,1 76,1/2 78,179,2 80,4 85<about>,220 86,1&2&3&4&5&6 87<Metcalfe 1960; this project>89<agrostis># \i{}Andropogon\i0{} <L.>/1<\i{}Anatherum\i0{} P. Beauv., \i{}Arthrostachys\i0{} Desv.,\i{}Arthrolophis\i0{} (Trin.) Chiov., \i{}Dimeiostemon\i0{} Raf.,\i{}Eriopodium\i0{} Hochst., \i{}Heterochloa\i0{} Desv., \i{}Homoeatherum\i0{}Nees, \i{}Leptopogon\i0{} Roberty> 2,1/2 3,8-250(-430) 4,2 5,1/2 7,1 9,1/211,1-2 12,2 13,2/5<usually with paired or digitate ‘racemes’, these oftenspatheate and aggregated into false panicles> 15,1<often>/2 16,1 17,2 18,2 20,121,1 22,2 23,1 24,3/4<sometimes reduced to their pedicels> 25<the pedicelledspikelets male or barren, usually awnless, occasionally suppressed> 27,1/2/328,3 29,- 30,2 31,1 33,2 34,2 35,2 36,1/2<G\sub{}2\nosupersub{} sometimesaristate> 38,1-3 39,2 40,1 41,1 42,2 43,2 44,1 45,2<usually bifid> 47,3 48,149,1 50,2 51,2-3 52,2 54,1-3 55,1 56,3<hyaline> 57,1<tiny> 58,1 59,1/2 60,1-361,1 62,2 64,1 66,1 68,1 69,3<3 species> 70,2 73,1 74,2 75,1 76,1/2 78,5 79,684,5 85<about>,100 86,1&2&3&4 87<Metcalfe 1960; this project> 89<andropog># \i{}Anisopogon\i0{} <R.Br.>/2<oat-like>,2 3,60-110 4,2 6,2 7,2 8,2-3 11,2<the membrane short to relativelylong, hairy on the back> 12,2 13,5 14,1 15,2 16,2 18,- 19,2 26,40-60 27,1 28,130,1<the slender prolongation 6-8 mm long, in the palea groove> 31,1<about 6 mmlong, with dense, white hairs> 33,2 34,2<the upper slightly longer> 35,2 36,237,2 38,7-9 39,1/2<usually with a single, abortive floret> 40,2 44,1 45,2 47,348,3 49,1 50,2 51,3<up to 8 cm long> 52,2<rounded on the back> 53,2 54,3 55,156,1<narrow, lanceolate> 57,1 58,2<two ‘stipoid’ and larger, the third smallerand flimsier> 59,2 60,3 61,2<sparingly so, towards the apex> 62,2/3 63,1 64,266,2 67,1/2 68,2 70,1 73,2 74,1 76,2 78,3 82,2 85,1 86,5 87<this project>89<anisopog># \i{}Bambusa\i0{} <Schreber>/1<\i{}Arundarbor\i0{} Kuntze, \i{}Bonia\i0{} Balansa, \i{}Criciuma\i0{}Soderstrom & Londoño, \i{}Dendrocalamopsis\i0{} (Chia & Fung) Keng f.,\i{}Eremocaulon\i0{} Soderstrom & Londoño, \i{}Guadua\i0{} Kunth,\i{}Ischurochloa\i0{} Büse, \i{}Leleba\i0{} Nakai, \i{}Lingnania\i0{} McClure,\i{}Tetragonocalamus\i0{} Nakai – cf. Clayton and Renvoize (1986). Soderstromand Ellis (1987) refer \i{}Criciuma\i0{}, \i{}Eremocaulon\i0{} and\i{}Guadua\i0{} to their subtribe Guaduinae, along with \i{}Olmeca\i0{}, andplace \i{}Tetragonocalamus\i0{} in the Arundinariinae, but revised genericdescriptions adequate for the present purpose are not available.> 2,23,(200-)500-3500 4,1 5,1 6,2 9,1 11,1-2 12,2 13<of pseudospikelets, thesesolitary or in tufts, fascicles or capitula on leafless branches> 14,1 15,1 16,219,2 26,10-80 27,1-2 28,1 29,2 30,1 31,2 33,2 34,2 35,1 36,2 37,1 38,7-18 39,240,2/3 41,0-3<? – fewer than 4> 42,2 43,2 44,1-20<–‘many’> 45,1 46,247,1<usually>/2<\i{}Guadua\i0{}> 52,1-2 54,9-22 55,1 56,1 57,1 58,2 59,1 60,661,2 62,3<usually?> 66,2 68,2 70,1 71,1 72,1 73,1 74,3 76,2 78,2 79,4 81,1585<about>,120 86,1&2&3&5 87<Metcalfe 1960; this project> 89<bambusa># \i{}Chloris\i0{} <O. Swartz>/1<\i{}Actinochloris\i0{} Steud., \i{}Agrostomia\i0{} Cerv., \i{}Apogon\i0{}Steud., \i{}Chloridopsis\i0{} Hack., \i{}Chloropsis\i0{} Kuntze,\i{}Chlorostis\i0{} Raf., \i{}Geopogon\i0{} Steud., \i{}Heterolepis\i0{} Boiss.,\i{}Leptochloris\i0{} Kuntze, \i{}Phacellaria\i0{} Steud., \i{}Trichloris\i0{}Benth.> 2,1/2 3,10-300 4,2 6,2 7,1 11,2-3 12,2 13,2<rarely a single raceme> 14,-15,2 16,2 18,1/2 19,1<on the dorsiventral rachis> 20,2 26,1.8-5.5 27,1 28,1<theglumes usually persistent> 30,1 31,1<usually minute> 33,2 34,1<divergent>35<(the longer) usually>,1 36,2 38,1-4 39,2 40,2<at least one of theseconspicuous – the spikelet ‘with two florets’> 44,1<rarely 2> 45,1<truncate>/247,3 48,1<usually>/3<<5%>> 49,1/3 50,1 52,1 53,2 54,1-7 55,1 56,1 57,1 58,1 59,260,3 61,1 62,2 63,1/2 64,1 66,1 67,1-3 68,1 69,1<6 species> 70,1 73,1 74,1/275,1/2 76,1/2 78,4 83,4 85<about>,55 86,1&2&3&5 87<Metcalfe 1960; this project>89<chloris># \i{}Cynodon\i0{} <Rich.>/1<\i{}Capriola\i0{} Adans., \i{}Dactilon\i0{} Vill., \i{}Fibichia\i0{} Koel.>2,2 3,4-60(-100) 4,2 6,2 7,1 10,1 11,2<very short>/3 12,2 13,2 14,- 15,2 16,218,1 19,1 20,- 26,1.7-3 27,1 28,1/2 30,1/2<\i{}C. incompletus\i0{}> 31,2 33,234,1-2 35,1 36,2 37,1 38,1/1-3 39,1<normally>/2 40<(when present)>,2 44,1 45,146,1/2 47,1 52,1 54,1-4 55,1 56,1 57,1 58,1 59,2 60,3 61,1 62,2 63,2 64,1 66,167,3 68,1 69,2<2 species> 70,1 73,1 74,1/2 76,2 78,4 83,4 85,10 86,1&2&3&4&5&687<this project> 89<cynodon># \i{}Echinochloa\i0{} <P. Beauv.>/1<\i{}Ornithospermum\i0{} Dumoulin, \i{}Tema\i0{} Adans.> 2,1/2 3,40-360 4,25,1/2 6,2 10,1/2 11<when present,>,3 12,2 13,2<the spikelets often hispid> 15,216,2 18<paired, or clustered in little secondary racemelets> 19,1 20,- 26,2.3-727,3 28,3 30,2 31,2 33,2 34,1 35<(the upper)>,1-2 36,1/2 38,5/7 39,2 40,1 41,142,1<<10%> rarely>/2 43,1/2 44,1 45,1 47,1<obtuse to apiculate> 52,2 53,1 54,555,1<the tip reflexed> 56,1 57,1 58,1 59,2 60,3 61,1 62,2 63,2 64,1 66,1 68,169,3<3 species> 70,2 73,1 74,2 75,1 76,1 78,5 79,5 84,2 85,30-40 86,1&2&3&587<Metcalfe 1960; this project> 89<echinoch># \i{}Eleusine\i0{} <Gaertn.>/2,1/2<the culms flattened> 3,10-150 4,2 6,2 7,1 11,2 12,2 13,2 14,1/2<sometimesforming a capitulum> 15,2 16,2 19,1 20,- 26,3.5-11 27,1 28,1/4<\i{}E.coracana\i0{}> 29,2<except in \i{}E. coracana\i0{}> 30,1 31,2 33,2 34,1 35,136,2 37,1 38,3-5(-7) 39,1/2 40,2 44,3-15 45,1 46,1/2 47,1-2 52,1 54,3 55,1 57,158,1/2 59,2 60,3 61,1 62,2 63,1/3 64,1<0.9-2 mm long> 65,1 66,1 67,1 68,1 69,2<2species> 70,1 73,1 74,1 76,2 78,4 83,4 85,9 86,1&2&3&4&6 87<Metcalfe 1960; thisproject> 89<eleusine># \i{}Festuca\i0{} <L.>/1<\i{}Amphigenes\i0{} Janka, \i{}Anatherum\i0{} Nabelek, \i{}Argillochloa\i0{}Weber, \i{}Bucetum\i0{} Parnell, \i{}Drymochloa\i0{} Holub, \i{}Drymonaetes\i0{}Fourr., \i{}Festucaria\i0{} Fabric., \i{}Gnomonia\i0{} Lunell, \i{}Gramen\i0{}Krause, \i{}Hellerochloa\i0{} Rauschert, \i{}Leiopoa\i0{} Ohwi,\i{}Lojaconoa\i0{} Gand., \i{}Nabelekia\i0{} Roshev., \i{}Wasatchia\i0{} M. E.Jones> 2,2 3,2-200 4,2 5,2 6,2 7,1-2 8,0.2-15 11,1<sometimes ciliolate>12,2<\i{}Leucopoa\i0{} being excluded> 13,5 14,1<usually>/2<<15%> rarely> 15,216,2 18,- 19,2 26,3-20 27,1 28,1 29,2 30,1 31,2 33,2 34,1 35,1 36,2 37,1-238,(1-)3-5 39,2 40,2 44,2-14<rarely 1> 45,1/2 46<when entire>,1/2 47,1/2/348<when present,>,1 49,1/3 50,1 51,1<usually>/2<sometimes, rarely somewhatlonger> 52,2 54,3-7 55,1 56,1 57,1 58,2 59,1/2 60,3 61,1/2 62,2 63,1 64,1/2/366,2<usually about as long as the grain, but sometimes elliptical and only halfas long> 68,2 70,1 73,1/2 74,1 76,1/2 78,1 79,2 80,7 85,360<or more>86,1&2&3&4&5&6 87<Metcalfe 1960; this project; Aiken \i{}et al.\i0{} 1985>89<festuca># \i{}Oryza\i0{} <L.>/1<\i{}Padia\i0{} Moritzi> 2,1/2 3,30-300 4,2 6,2 7,1-2 9,1/2 11,1 12,2 13,5<axesusually wavy, the spikelets appressed>/2<the primary branches often reduced toracemes> 14,1 15,2 16,2 18,- 19,2 26,4-12 27<strongly>,1 28,1<i.e. above thepedicel cup representing them>/- 30,2 31,2 32,1-2<represented only by a small2-lobed cupule> 33<if present,>,2 34,2 35,1 36,2 38,0 39,2 40,1 41,2<small,vestigial, no more than half the spikelet length, sometimes only bristles> 42,243,2 44,1 45,1 46,1 47,1/2/3 48<when present,>,1 49,3 50,1 51,1-3 52<strongly>,154,3-9 55,1 56,1<but narrower than the lemma> 57,1 58,2<but the membranousflange may be narrow> 59,2 60,6 61,1 62,2 64,1/2/3 66,2 68,2 70,1 71,1 72,2 73,174,3 76,2 78,2 79,3 81,1 85,25 86,1&2&3 87<Metcalfe 1960; this project>89<oryza># \i{}Panicum\i0{} <L.>/1<\i{}Chasea\i0{} Nieuw., \i{}Coleataenia\i0{} Griseb., \i{}Dileucaden\i0{}(Raf.) Steud., \i{}Eatonia\i0{} Raf., \i{}Eriolytrum\i0{} Kunth, \i{}Milium\i0{}Adans., \i{}Monachne\i0{} P. Beauv., \i{}Phanopyrum\i0{} (Raf.) Nash,\i{}Polyneura\i0{} Peter, \i{}Psilochloa\i0{} Launert, \i{}Setiacis\i0{} S.L.Chen and Y.X. Jin (? – original description inadequate)> 2,1/2<but nooverwintering rosette – by contrast with \i{}Dichanthelium\i0{}> 3,20-400 4,1/25,1/2 6,1/2 9,1<<2%> rarely>/2 11,1/2-3 12,2 13,5<except in the\i{}Stolonifera\i0{} group, where it consists of racemes and the distinctionfrom \i{}Brachiaria\i0{} breaks down> 14,1/2 15,2 16,2 18,- 19,2<except theAmerican Agrostoidea group, ‘\i{}Psilochloa\i0{}’, etc.> 26,1.4-6 27,3<with veryfew exceptions: e.g. \i{}P. hemitomum\i0{}> 28,3/4 30,2<very rarely prolonged,e.g. occasionally in \i{}P. heliophilum\i0{}: Zuloaga and Morone 1991> 31,2 33,234<nearly always>,1 35<(the longer)>,2 36<nearly always>,2<theG\sub{}2\nosupersub{} truncate to pointed, very rarely shortly awn-tipped>38,3-9 39<nearly always>,2 40,1 41,1<rarely 2> 42,1/2 43,2 44,1 45,1 46,1/247,1<rarely minutely apiculate> 52,2 53,1 54,3-11 55,1 56,1 57,1 58,1 59,2 60,361,1 62,2 63,2 64,1 66,1<linear in (e.g.) \i{}P. glutinosum\i0{}, \i{}P.macranthum\i0{}, \i{}P. pilgerianum\i0{} = \i{}Psilochloa\i0{}> 68,1/2 69,1<5species>/2<14 species>/3<4 species> 70<when biochemicallytested,>,1<C\sub{}3\nosupersub{}, or C\sub{}4\nosupersub{} NAD-ME orPCK>/2<NADP-ME> 73,1/2 74,1/2 75,1/2 76,1/2<rarely> 78,5 79,5 84,2 85<about>,37086,1&2&3&5&6 87<mainly Metcalfe 1960 and this project> 89<panicum># \i{}Phragmites\i0{} <Adans.>/1<\i{}Czernya\i0{} Presl, \i{}Miphragtes\i0{} Nieuwland, \i{}Oxyanthe\i0{}Steud., \i{}Trichoon\i0{} Roth, \i{}Xenochloa\i0{} Roem. & Schult.> 2,23,60-400<–1000 cm> 4,1-2<often somewhat persistent> 5,1<especially when mainculm damaged>/2 6,2 7,2-3 8,6-50 9,2 11,3 12,2 13,5 14,1<20-60 cm long, plumose,the fertile lemmas surrounded by long white silky hairs> 15,2 16,2 18,- 19,226,9-16 27,1 28,1<at least above the L\sub{}1\nosupersub{}> 29,2 30,1 31,1<withlong fine silky hairs> 33,2 34,1 35,1 36,2 37,2<rounded on the back> 38,3-5 39,240,3 41,1 42,1<the stamens often 2>/2 43,2 44,(2-)3-10 45,1 46,1<acute toacuminate or aristulate> 47,1/3<narrow-attenuate, muticous to aristulate> 48<(iflemmas aristulate)>,1 49,3 50,1 51,1 52,2 54,1-3 55,1 56,2 57,1 58,1 59,1/2 60,361,1 62,2 63,3 64,1 66,1 68,2 70,1 71,1 73,1 74,2 76,2 78,3 82,5 85,386,1&2&3&5&6 87<Metcalfe 1960; this project> 89<phragmit># \i{}Poa\i0{} <L.>/1<\i{}Arctopoa\i0{} (Griseb.) Probat., \i{}Neuropoa\i0{} Clayton,\i{}Oreopoa\i0{} Grand., \i{}Paneion\i0{} Lunell, \i{}Parodiochloa\i0{} C.E.Hubb., \i{}Poagrostis\i0{} Raf.> 2,1/2 3,(1-)4-150 4,2 5,2 7,1/2<often ending ina boat-shaped tip> 8,0.2-12<rarely wider> 11,1/2<<10%> rarely> 12,2<<95%>>/3<orgynodioecious, in subgenus \i{}Andinae\i0{}> 13,5 14,1/2 15,2 16,2 18,- 19,226,2-11 27,1 28,1 29,2 30,1 31,1/2 33,2 34,2/1-2<nearly always ‘subequal’, withthe G\sub{}1\nosupersub{} somewhat shorter> 35,1 36,2 37,1 38,(1-)3(-5) 39,1/240,2 44,(1-)2-13(-15)<the one-floreted species very unusual, perhaps restrictedto Malesia> 45<nearly always>,1<very rarely tridenticulate> 46,1 47,1/2<2–3 mmterminal ‘awns’ in a very few species, e.g. in the southern South American\i{}P. flabellata\i0{}> 52,1 53,2 54,(3-)5/7-11<<2%> rarely, e.g. in theAustralian \i{}Neuropoa\i0{}> 55,1 56,1/2 57,1 58,2 59<nearlyalways>,2<occasionally ciliolate> 60,3 61,1 62,2 63,1 64,1 66,1 68,2 70,1 73,174,1 76,1/2 78,1 79,2 80,7 85<about>,500 86,1&2&3&5&6 87<mainly Metcalfe 1960;this project> 89<poa># \i{}Zea\i0{} <L.>/1<\i{}Mays\i0{} Miller, \i{}Mayzea\i0{} Raf., \i{}Reana\i0{} Brignoli,\i{}Thalysia\i0{} Kuntze. = \i{}Zea mays\i0{} subsp. \i{}mays\i0{}> 2<robust>,13,200-450 4,2 6,2 11,2 12,1 13,-<peculiar: the female axillary, comprising astout, spicate spadix with spikelets in few to several longitudinal rows,terminating in a tuft of long pendulous styles (‘silks’); the male spikelets interminal panicles of spiciform ‘tassels’> 14,- 15,2 16,2 18,2 19,220,1<male>/2<female> 25<male spikelets in pairs, two-flowered, with many-nerved,membranous glumes. Lemmas and paleas hyaline, the florets with three stamens andtwo cuneate lodicules> 27,2-3 28,4 30,2 31,2 33,2 34,2 35,2 36,2 37,- 38,0 39,240,1 41,1 42,2 43,2 44,1 47,1 52,2 54,3 55,1 56,1 57,2 60,0 61,1 62,2<at tip ofstyle> 63,1-2<or green> 64,2 66,1 68,1 69,3 70,2 73,1 74,2 75,1 76,1 77,1 78,579,6 84,6 85,1 86,3 87<Metcalfe 1960; this project> 89<zea>
*COMMENT ~ Taxon images.*TAXON IMAGES# Agrostis <L.>/ ag01.gif <@text x=96 y=650 w=800 h=-2 m t=\i{}Agrostis eriantha\i0{} var. \i{}eriantha\i0{}># \i{}Agrostis\i0{} <L.>/ ag01.gif <@text x=96 y=650 w=800 h=-2 m t=\i{}Agrostis eriantha\i0{} var. \i{}eriantha\i0{}> <@item x=172 y=554 w=637 h=-1 c m> <@subject Habit - \i{}Agrostis eriantha\i0{} (plus call of peewee)> <@sound peewee.wav> ag25.gif <@subject Floret (plus call of magpie)> <@sound magpie.wav># \i{}Chloris\i0{} <O. Swartz>/ ch19.gif <@subject Inflorescences># \i{}Cynodon\i0{} <Rich.>/ cy01.gif <@subject Habit and ligule - \i{}Cynodon dactylon\i0{}> <@text x=120 y=898 w=350 h=-2 m t=\i{}Cynodon dactylon\i0{}># \i{}Eleusine\i0{} <Gaertn.>/ el01.gif <@subject Habit and spikelet - \i{}Eleusine coracana\i0{}>
Zitat von: Kevin Pfeiffer am 2012-01-09 10:33:56Und ich habe immer noch das Gefühl, dass Du z.B. die Bedeutung von dieser These noch nicht so richtig begriffen hast: "Es muss möglich sein, mehrere Ausprägungen eines Merkmals [gleichzeitig] anzugeben."Nein, habe ich nicht. Es konnte mir bisher auch niemand schlüssig erläutern.
Beispiel: Ich habe eine Linyphiide, der beide Hinterbeine fehlen (oder die Tibialbosten abgebrochen sind).
Nach aktuellem Stand des Wissens können also 2 Varianten infrage kommen 2-2-2-1 und 2-2-2-2.
Natürlich kannst du dir auch vornehmen, alle Unsicherheiten, die beim User entstehen könnten vorherzusehen.
Das geht aber faktisch nur begrenzt und ist unsicherer, als alle Merkmale so konkret wie möglich einzugeben und die Unsicherheiten beim User zuzulassen.
Aber wie ist es zu verstehen, dass ein „nein nicht zum Ausschluss der Art führt“?
Wie funktioniert es dann mit dem Abwählen von Arten? Ist eine Art, die ich durch die Nicht-Auswahl eines Palpentyps rausgewählt habe, trotzdem noch in der Auswahl?
OK, dritte Möglichkeit. Man versucht mal die eine, mal die andere Variante. Es ist damit eine Frage der Bedienung des Systems.
Zitat von: Martin Lemke am 2012-01-09 23:05:24OK, dritte Möglichkeit. Man versucht mal die eine, mal die andere Variante. Es ist damit eine Frage der Bedienung des Systems.Jenau. Daher der schwierig zu erklärende Tipp, damit du nicht diesen Bedienungsdesignfehler gleich vom Anfang an begehst...
Es war auf keinem Fall als persönliche Kritik an deine Arbeit gemeint. Du hattest dich selber darüber beschwert, dass dein Projekt so wenig Resonanz gefunden hat.