Eine Sammelexkursion mit großem Bestimmungs-Output würde das eh nicht, das ist klar. Aber so gar keine Möglichkeit zu haben, sich irgendwas mal näher anzuschauen, das empfinde ich dann schon als ziemliche Einschränkung.
Andererseits ist Jonas Wolff tatsächlich gerade Down Under und arbeitet dort (wahrscheinlich sogar am Thema Spinnen) an einer Uni. Evtl. wäre er ja bereit, Dinge von uns zu übernehmen. Vielleicht sind die dort ja sogar daran interessiert. Oder wir besuchen ihn dort für ein paar Tage und nutzen die Möglichkeiten vor Ort ...
Ich werde ihn mal zu kontaktieren und ihn nach seiner Meinung zu dem Thema fragen. Hat jemand eine aktuelle Mailadresse/WhatsApp etc. auf die er reagiert (ich habe nur eine web.de-Adresse, bin mir nicht sicher, ob er die zur Zeit noch abruft).
John hat Recht: Solche Gelegenheiten bieten sich nicht so oft und 3 Wochen sind eine gute Zeit. 2 Wochen Ecuador waren ganz schön kurz ...
Arno