Autor Thema: Radnetzkonstruktion bei einer Spaltenkreuzspinne (Nuctenea umbratica)  (Gelesen 1536 mal)

Andreas Penselin

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Hallo,
ich habe gestern das Radnetz (etwa 25 cm hoch und knapp 20cm breit) einer Spaltenkreuzspinne, Nuctenea umbratica, entdeckt und in der Nacht eine Foto-Serie erstellt, um daraus einen Video zu erstellen und nachzuverfolgen, wie sie ihr Netz ab und wieder neu baut. Dabei hat sich ergeben, dass sie den ovalen Rahmen fast vollständig erhalten hat und bereits während des Abbaus der Segmente den jeweils mitentfernten Radialfaden  gleich ersetzt hat. Das hatte ich so noch nicht gesehen. Auf- und Abbau waren also nicht zwei getrennte Phasen sondern gingen ineinander über. Nach dem Entfernen des letzten Segments waren die Radialfäden komplett neu ersetzt und sie ist gleich dazu übergegangen, erst die Hilfs- und dann die Fangspirale zu erstellen.
Ich nehme an, dass der Grund der war, dass ansonsten der Rahmen sich verzogen oder gar in sich zusammengefallen wäre. Dieser ist über ein unglaublich reichhaltiges Geflecht mit mehreren unterschiedlichen Schlupfwinkeln verbunden. Deswegen wollte sie ihn wahrscheinlich erhalten.
Diese Verwobenheit mit der Umgebung phasziniert mich. Das Radnetz selbst ist eigentlich nur das Zentrum eines weit verzweigten Geflechts. Welche Dimensionen kann das annehmen? Und ist diese Vorgehensweise beim neuen Anlegen des Radnetzes bei Spaltenkreuzspinnen öfters zu beobachten oder eher eine Ausnahme?
Andreas

Andreas Penselin

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Hallo,
Hier ist noch der Link zu dem Video.

https://www.youtube.com/watch?v=RVq4_hZ9AbU

Ich musste die Einzelbilder so bearbeiten, dass alles recht unscharf und körnig geworden ist. Aber nur so waren am meisten der angeleuchteten Fäden sichtbar zu machen.

Inzwischen hat die Spaltenkreuzspinne das Netz noch zwei weitere Male erneuert, vergrößert und die Spiralen auch durch engere Abstände erweitert/ verfeinert. Ich denke inzwischen, dass sie ihren Schlupfwinkel einfach verlegt hat. Sie hat sich früher immer in einen Stahlträger zurückgezogen. Aber dessen Eingangsloch ist wahrscheinlich zu eng geworden. Jetzt zieht sie sich immer in einen engen Spalt zwischen dem Stahlträger und der Strebe eines darauf befestigten Holzgitters für eine Clematis. Ich konnte beobachten, wie sie auch entferntere Regionen daran erkundet und einspinnt. Das wirkt auf mich wie Fühler, die sie in die Umgebung ausstreckt.

Der Bau des Radnetzes durchläuft nach meinem Eindruck folgende Phasen:

1. Sie spult nicht nebeneinanderliegende Sektoren auf und frisst diese, sondern in etwa dem Ablauf folgend, in dem sie auch bei einer ganz freien Neukonstruktion die Radialspeichen anlegen würde. Auf manchen Einzelfotos sieht man an der Struktur der Fäden recht deutlich, dass sie die alten löst und aufspult, während sie mit den hinteren Beinen den neuen Radialfaden (der viel dünner und straffer gespannt, aber dadurch auch schwerer erkennbar ist) anlegt. Wegen dieser Reihenfolge und weil nicht das ganze Netz fotografiert werden konnte, ist sie immer für eine Weile verschwunden (habe ich teilweise aus dem Video geschnitten, wenn nichts passierte….)
2. Danach macht sie nur noch ein paar Abschlussarbeiten an der Rahmenkonstruktion und legt nur noch 2 oder 3 Radialfäden an.
3. Sie legt die Hilfsspirale von innen nach außen im Uhrzeigersinn an.
4. Nochmals zwischengeschaltete kurze Rahmenarbeiten – wahrscheinlich um die Hilfsspirale in Spannung und genauer Lage zu verfeinern.
5. Anlegen der Fangspirale, bei der sie aber öfters mal die Richtung wechselt. Vom Grundprinzip her erfolgen diese Arbeiten aber von außen nach innen und entgegen des Uhrzeigersinns.
6. Noch ein kurzes Nacharbeiten in der Nabe und dann zieht sie sich in ihren Schlupfwinkel zurück.

Andreas

Jutta Asamoah

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Hallo Andreas,

vielen Dank für den Link zum Video und deine Ausführungen im Forum.

Wie genial ist diese strategische Verknüpfung von Ab- und Aufbau des Netzes!

Ein paar Fragen stellen sich mir:

-Wie lange hat der komplette Prozess gedauert? Du schreibst, dass es in der Nacht geschah, also einige Stunden?
-Kannst du etwas zur Verdauung der alten Spinnseide sagen? Das macht die Spinne doch vermutlich um die Proteinbestandteile wieder
 zur Verfügung zu haben.
- Konntest du auch beobachten in welchen Abständen das Netz erneuert werden muss? Nur nach Beschädigung oder auch, weil eventuell die Klebekraft der Seide nachlässt?

LG
Jutta
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Andreas Penselin

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Hallo Jutta,

vielen Dank für deine Antwort. Ja, ich bewundere mit tiefem Respekt, was diese Tiere zustande bringen.

Zu deinen Fragen:

-   Die Aufnahmedaten des ersten und des letzten Fotos liegen zweieinhalb Stunden auseinander. Die Spaltenkreuzspinne ist tagsüber immer in ihrem Schlupfwinkel und kommt erst, wenn es dunkel wird, in ihr Netz.

-   Mit der Verdauung der Spinnen kenne ich mich nicht aus, aber die Rückgewinnung der Proteine leuchtet mir sehr ein. Da weißt du sicher mehr drüber als ich.

-   Ich beobachte diese Spinne jetzt seit 3 Tagen. Bisher hat sie jede Nacht ein neues Netz gebaut. Es fliegt hier so viel durch die Luft, was in dem Netz hängenbleibt, dass es nach einem Tag ziemlich mitgenommen aussieht. Und ich habe den Eindruck, dass dieses ständige Neubauen auch eine Form der Weiterentwicklung ist. Das Netz wächst gewissermaßen mit der Spinne selbst und wird immer weiter ausdifferenziert. Das alles spielt sich auf meinem Balkon ab. Deswegen möchte ich das noch – sozusagen als Einzelfallstudie
– weiterverfolgen. Das Netz ließe sich noch in die Höhe vergrößern, aber nicht mehr in die Breite. Deswegen bin ich gespannt, wie sie weiter vorgeht: Nur die Höhe vergrößern oder umziehen?

LG
Andreas

Andreas Penselin

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Ich habe gerade beschlossen, so eine Art Spinnen-Tagebuch zu beginnen und hier einzustellen.
Die Spaltenkreuzspinne hat sich in dieser Nacht nämlich wieder etwas besonderes einfallen lassen. Ich bin total gespannt, wie sie das weiterentwickelt und möchte das unbedingt auch festgehalten haben. Ich habe auch wieder einen Video erstellt, den ich gleich noch bei YouTube einstelle. Die Qualität der Einzelbilder ist diesmal etwas weniger mies, aber das, worum es mir vor allem geht, sieht man nicht.

Ich glaube, dass die Spinne tagsüber sich alles im Netz verfangen lässt ohne darauf zu reagieren, wenn es nicht eine gewisse Größe überschreitet. In der Dämmerung fängt sie dann an, im Netz „aufzuräumen“. Sie schmeißt unbrauchbares heraus, winzige Insekten verspeist sie an Ort und Stelle und ab einer gewissen Größe spinnt sie die Beute ein und transportiert sie ab. Da alledem entstehen bereits erhebliche Löcher im Netz.

Erst später in der Nacht fängt sie dann an, die noch übrigen Netzbestandteile abzubauen und gleichzeitig Radialsfäden einzusetzen. Das sieht man auf dem neuen Video an einer Stelle (im Radnetz links unten) ganz gut, wie sie die alten Fäden zu einem weißen Knäuel aufspult und gleichzeitig mit einem der Hinterbeine den neu gesponnenen Radialdaden hält und führt. Das ist wirklich artistisch und dennoch mit einer traumwandlerischen räumlichen Orientierung.

Bisher hatte sie die Nabe mit einem Signalfaden direkt nach rechts oben in ihren Schlupfwinkel geleitet. Das Holzgitter der Clematis bildet mit der linken Seitenfläche des Stahlträgers dahinter einen rechten Winkel – eine Art Schutzzone. In die offene Diagonale hatte die Spinne immer ihr Radnetz gesponnen. Und jener Signalfaden ging aus der Nabe schräge nach oben in den Schlupfwinkel – den Spalt zwischen der Front des Stahlträgers und dem darauf gebundenen Holzgitter.

In der vergangenen Nacht hat sie nun die untere Hälfte des Netztes wie sonst auch in dieser Diagonalen gespannt. Aber den rechten Bereich oberhalb der Nabe hat sie quase nach vorne gekippt und nach oben durch den Signalfaden begrenzt an diesem entlang gesponnen. Die rechte Netzhälfte ist also quasi in die Tiefe des Raumes gewunden. Dadurch bekommt das ganze Netz eine erhebliche dreidimensionale Struktur und ich frage mich, ob die Spinne damit anfängt, das Netzt nach vorne zum Holzgitter hin umzuverlagern. Dazu müsst sie aber auch noch an den Holzstreben auf die vorderen Seiten wechseln……. ???

Ich lasse sie heute in Ruhe und störe sich nicht mit Licht zum Fotoggrafieren. Aber ich bin total gespannt, was ich dann morgen für ein Radnetz zu sehen bekomme.

Andreas


Andreas Penselin

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Hallo,
auch in der vergangenen Nacht hat die Spaltenkreuzspinne wieder ein abgewinkeltes Radnetz neu angelegt – aber noch etwas extremer im Winkel. Der obere Bereich ist in der linken Hälfte nahezu parallel zum Holzgitter und rechts an noch weiteren Radialfäden nach hinten klappend. An dem Viertel rechts unten bilden die beiden Radialfäden (oben horizontal verlaufend und die andere senkrecht nach unten richtig scharfe Kanten, an denen das Netz nach hinten klappt. Der obere horizontale Radialfaden geht direkt in den Signalfaden zum Schlupfwinkel über.
Das ganze Radnetz bekommt dadurch eine räumlich noch deutlichere Trichterform. Dieser Trichter ist quasi in den den Winkel zwischen Holzgitter und Stahlträger eingefügt und mit der Öffnung nach außen gerichtet.
Ich bin ein ganz mieser Zeichner. Aber weil das so schwer so zu beschreiben ist, dass es vorstellbar ist, habe ich dennoch eine Zeichung angefertigt.
Voller Spannung auf die nächste Nacht,
Andreas


Andreas Penselin

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Hier kommt nur ein kurzer Zwischenbericht:
In den beiden lezten Nächsten hat die Spaltenkreuzspinne zwar kein neues Netz gebaut, sondern das alte nahezu komplett aufgefressen, aber auch den belassenen Rahmen weiter befestigt. Ich hänge noch zwei Fotos an. Auf dem einen habe ich mit gelben Strichen die Verläufe der wichtigsten Rahmenfäden markiert. Auf dem zweiten Foto habe ich die Stelle am Rahmen herausvergrößert, an der man am deutlichsten erkennen kann, dass sie diese Fäden nicht nur belässt, sondern weiter stabiliiert. Die sehen aus wie aus unzähligen Einzelsträngen gewundene Taue.
Ich wünsche allen, die das lesen einen schönen Sonntag,
Andreas

Andreas Penselin

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Mir ist immer rätselhafter, was sich auf meinem Balkon (und seiner Umgebung?!) abspielt.

Auch diese Nacht hat die Kreuzspinne zumindest an der bisherigen Stelle kein neues Netz gesponnen. Ich werde den Verdacht nicht los, dass sie es an eine andere Stelle verlegt hat, die ich aber nicht finde. Sie zieht sich aber jeden Tag in ihren gewohnten Schlupfwinkel zurück und verbringt dort den ganzen Tag. An der Stelle des früheren Netzes befindet sich eine Art neuer Rahmenkonstruktion, die aber keine klare Nabe erkennen lässt. Es gibt keine wirklich zusammenlaufenden Speichen, so dass dieser Bereich auf mich eher wie ein Zusammenlaufen von Signalfäden aus weiter entfernt liegenden Regionen in einer Zentralregion unmittelbar am direkten Signalfaden zum Schlupfwinkel wirkt. Die dicken Taue der alten Rahmenkonstruktion sind verschwunden.

Das führt mich zu einer Frage, die ich mir schon lange stelle:
Wie groß kann der Abstand zwischen Radnetz und Schlupfwinkel maximal sein?

Und in Verbindung damit:
Kennt jemand von euch Feldstudien zum Radnetzbau der (Spalten-) Kreuzspinnen?

Ich kenne nur die Klassiker (Peters, Foelix und ein bisschen was von Zschokke, das neue Buch von Eberhard habe ich erst angefangen zu lesen) und deren Beobachtungen (vielleicht Eberhard ausgenommen) scheinen mir fast ausschließlich in laborähnlichen Bedingungen entstanden zu sein. Und da bleiben Fragen wir die obigen eben ausgeschlossen….. Aber ich bin sicher, dass es da was gibt, was ich bluoß nicht kenne, weil ich keinen wirklich guten Überblick über die wissenschaftliche Literatur habe.

Heute um 4:00 Uhr bin ich aufgewacht, habe auf den Balkon geschaut und einen Schreck bekommen. In dieser Zentralregion vor dem Schlupfwinkel hing auf einmal ein größeres Gebilde, in dem ich nur mit Mühe auch meine Spaltenkreuzspinne ausmachen konnte. Ich hatte erhebliche Sorgen, dass sie selbst zur Beute geworden ist.

Deswegen habe ich versucht ein Foto zu machen. Unmittelbar nach dem ersten Foto teilte sich das Gebilde und der obere Teil wanderte zum Schlupfwinkel. Das war ziemlich eindeutig die Spaltenkreuzspinne, die ihre Beute abtransportierte. Darüber war ich sehr erleichtert.
Jetzt stelle ich mir aber zusätzlich die Frage, wo und wie sie diese Beute erlegt hat. Mir erscheint unwahrscheinlich, dass sich diese in den wenigen Fäden dort verfangen hat. Auch das wirkt auf mich eher, als wenn die Spaltenkreuzspinne sie woanders gefangen und dann dorthin transportiert hätte. Aber wirklich sicher bin ich mir nicht.

Ich hänge mal noch ein Foto an. Ich weiß, dass ist vermutlich viel zu unklar für eine wirkliche Bestimmung. Aber ich meine oben doch recht deutlich die Spaltenkreuzspinne ausmachen zu können. Aber was für eine Beute das ist und welche Beine da zu wem gehören? Ich habe keine Ahnung…..



Andreas Penselin

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... und hier noch ein Foto der noch in den Fäden hängenden 2. Hälfte der Beute. Die Fäden, die ich auf dem Foto in starker Vergrößerung sicher identifizieren konnte, habe ich gelb markiert, damit man sehen kann, was für eine Struktur diese Fadenkonstruktion neben/ unterhalb des Schlupfwinkels hat.

Clemens Dönges

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Hallo Andreas;

Tipp ins Blaue: Das Tier hat sich gehäutet. Es gibt keine Beute, nur eine alte Haut. Kurz vor dem Häuten fressen Spinnen oft nicht, vielleicht hat sie deswegen ihr Netz abgebaut.
Nach der Häutung sind die Tiere erstmal weich und blass; die blasse Farbe kann man auf dem Bild ein bisschen erkennen.

Ales Gute,
Clemens

Jonathan Neumann

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Huhu,

der Tipp ins Blaue von Clemens ist goldrichtig:

Die Spinne hat sich gehäutet, in wenigen Tagen wird sie wieder Hunger haben und das Netz wieder bauen.

lg jo
CHAENA MONNA MOKOPUNG aus Afihla Majantja Vol 3.

Tinto von Matsieng, eines meiner Lieblingslieder

Andreas Penselin

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Hallo Clemens,
Hallo Jonathan,

vielen Dank für Eure Klärung! Jetzt ergibt das alles auf einmal einen Sinn.

An eine Häutung hatte ich gar nicht gedacht. Aber jetzt muss ich mir keine Sorgen mehr machen, sondern kann staunend beobachten, wie das weitergeht. Diese Nacht sitzt die Spinne wieder nahezu regungslos in der Fadenkonstruktion. Ich bin schon gespannt, wann sie wieder munter wird und was sie dann neu baut.

LG,
Andreas

Andreas Penselin

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Hallo,
heute hat die Spaltenkreuzspinne ihr erstes neues Netz gesponnen.

Es ist nochmals deutlich größer geworden (mindestens 40 cm im Durchschnitt von oben nach unten) und sie hat sich einen neuen Platz gesucht: Rechtwinklig zum Holzgitter in den freien Raum. An dieser (auf dem Foto rechten) Seite hat sie das Netz über lange Fäden in dem Wandelröschen befestigt, dass in fast 1m Entfernung vom Holzgitter steht.

Ich bin völlig begeistert.

Aber mir stellen sich auch viele Fragen, beispielsweise: Hat sie sich diesen Platz erst heute nacht erkundet und ausgesucht oder hat sie einen durch Erkundungsgänge schon vorher gebildeten inneren „Plan“ umgesetzt?

Jedenfalls ist für mich offensichtlich, dass dieses Netz nicht einfach die Konsequenz eines genetisch vorprogrammierten Baumusters ist, sondern das biologisch sinnvolle Werk eines individuellen Tiers in einer ganz speziellen Situation.

Kann mir jemand Literatur benennen von Studien des Netzbaus bei Kreuzspinnen, die nicht im Labor sondern im freien Feld entstanden sind? Mein Balkon befindet sich zwar mitten in der Stadt (Nürnberg), aber daneben sind mehrere Hinterhof-Bäume, in denen sich Eichhörnchen, Buntspechte, Eichelhäher, usw tummeln.

Und ich frage mich eben, ob man nicht noch ganz andere Grundlagen des Radnetzbaus entdeckt, wenn man den Spinnen mehr Variationsmöglichkeiten bietet? Ich versuche möglichst bald wieder eine Fotoserie eines der nächsten Netzbauten zu erstellen.

Ich wünsche allen einen guten Start ins kommende Wochenende,
Andreas